The Economist

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The Economist ist eine internationale Wochenzeitung, die im Magazinformat gedruckt und digital veröffentlicht wird und sich auf aktuelle Themen, internationale Wirtschaft, Politik und Technologie konzentriert. Die in London ansässige Zeitung gehört der Economist Group und verfügt über Hauptredaktionsbüros in den Vereinigten Staaten sowie in großen Städten in Kontinentaleuropa, Asien und im Nahen Osten. Im August 2015 verkaufte Pearson seinen 50-prozentigen Anteil an der Zeitung für 469 Millionen Pfund (531 Millionen US-Dollar) an die Investmentgesellschaft der italienischen Familie Agnelli, Exor, und die Zeitung erwarb die restlichen Anteile für 185 Millionen Pfund (206 Millionen US-Dollar) zurück. Im Jahr 2019 lag die durchschnittliche weltweite Druckauflage bei über 909.476; In Kombination mit der digitalen Präsenz beläuft sich dies auf über 1,6 Millionen. Auf ihren Social-Media-Plattformen erreicht sie im Jahr 2016 ein Publikum von 35 Millionen. Die Zeitung legt einen Schwerpunkt auf Datenjournalismus und -analysen statt auf Originalberichterstattung, was sowohl Kritik als auch Beifall hervorruft. Der 1843 gegründete „Economist“ wurde erstmals vom schottischen Ökonomen James Wilson in Umlauf gebracht, um Unterstützung für die Abschaffung der britischen Maisgesetze (1815–46), eines Systems von Einfuhrzöllen, zu sammeln. Im Laufe der Zeit weitete sich die Berichterstattung der Zeitung weiter auf die politische Ökonomie aus und begann schließlich, Artikel über aktuelle Ereignisse, Finanzen, Handel und britische Politik zu veröffentlichen. Mitte bis Ende des 20. Jahrhunderts wurden Layout und Format erheblich erweitert und Meinungsspalten, Sonderberichte, politische Cartoons, Leserbriefe, Titelgeschichten, Kunstkritik, Buchrezensionen und Technologiebeiträge hinzugefügt. Die Zeitung ist oft an ihrem feuerroten Namensschild und den illustrierten, aktuellen Umschlägen zu erkennen. Einzelne Artikel werden anonym und ohne Vermerk geschrieben, damit die Zeitung als eine gemeinsame Stimme sprechen kann. Ergänzt wird es durch das Schwester-Lifestyle-Magazin 1843 sowie eine Vielzahl von Podcasts, Filmen und Büchern. Die redaktionelle Haltung von The Economist dreht sich hauptsächlich um den klassischen, sozialen und vor allem wirtschaftlichen Liberalismus. Seit ihrer Gründung unterstützt sie den radikalen Zentrismus und befürwortet Politiken und Regierungen, die eine zentristische Politik aufrechterhalten. Die Zeitung vertritt typischerweise den Wirtschaftsliberalismus, insbesondere freie Märkte, Freihandel, freie Einwanderung, Deregulierung und Globalisierung. Trotz einer ausgeprägten redaktionellen Haltung wird davon ausgegangen, dass die Berichterstattung wenig voreingenommen ist und strenge Faktenprüfungen und strenge Lektorate durchgeführt werden. Der umfangreiche Einsatz von Wortspielen, die hohen Abonnementpreise und die Tiefe der Berichterstattung haben dazu geführt, dass die Zeitung eine einkommensstarke und gebildete Leserschaft anspricht und sowohl positive als auch negative Konnotationen hervorruft. Dementsprechend wird behauptet, eine einflussreiche Leserschaft aus prominenten Wirtschaftsführern und politischen Entscheidungsträgern zu haben.

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