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Google Books bietet eine umfassende Plattform zur Suche und Entdeckung von Büchern. Mit dieser App können Nutzer Millionen von Büchern durchsuchen, Vorschauen lesen und Informationen zu Autoren und Veröffentlichungen abrufen. Die App ermöglicht es, Bücher nach verschiedenen Kriterien zu filtern und zu sortieren, was die Suche nach spezifischen Titeln oder Themen erleichtert. Zudem bietet Google Books Zugang zu einer großen Sammlung von digitalisierten Büchern, die teilweise kostenlos verfügbar sind.

Ein weiterer Vorteil von Google Books ist die Möglichkeit, Bücher zu bewerten und Rezensionen zu lesen. Nutzer können sich über die Meinungen anderer informieren und eigene Bewertungen teilen. Die App integriert sich auch nahtlos mit anderen Google-Diensten, was den Zugriff auf relevante Informationen und Ressourcen erleichtert. Durch die Verbindung mit Google Books können Nutzer ihre Büchersammlung effizient verwalten und neue Bücher entdecken, die ihren Interessen entsprechen.

Google Books (früher bekannt als Google Book Search und Google Print und unter dem Codenamen Project Ocean) ist ein Dienst von Google Inc., der den vollständigen Text von Büchern und Zeitschriften durchsucht, die Google gescannt und mithilfe der optischen Zeichenerkennung in Text umgewandelt hat ( OCR) und in seiner digitalen Datenbank gespeichert. Bücher werden entweder von Verlagen und Autoren über das Google Books-Partnerprogramm oder von Bibliothekspartnern von Google über das Library Project bereitgestellt. Darüber hinaus hat Google mit einer Reihe von Zeitschriftenverlagen zusammengearbeitet, um deren Archive zu digitalisieren. Das Publisher-Programm hieß zunächst Google Print, als es im Oktober 2004 auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt wurde. Das Google Books Library Project, das Werke in den Sammlungen scannt von Bibliothekspartnern und deren Aufnahme in den digitalen Bestand wurde im Dezember 2004 bekannt gegeben. Die Google Books-Initiative wurde für ihr Potenzial gelobt, einen beispiellosen Zugang zum möglicherweise größten Online-Bestand menschlichen Wissens zu bieten und die Demokratisierung des Wissens voranzutreiben. Es wurde jedoch auch wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen und mangelnder Bearbeitung zur Korrektur der vielen Fehler kritisiert, die durch den OCR-Prozess in die gescannten Texte eingefügt wurden. Im Oktober 2015 lag die Zahl der gescannten Buchtitel bei über 25 Millionen, aber der Scanvorgang hat sich in amerikanischen wissenschaftlichen Bibliotheken verlangsamt. Google schätzte im Jahr 2010, dass es weltweit etwa 130 Millionen verschiedene Titel gibt, und erklärte, dass man beabsichtige, sie alle zu scannen. Im Oktober 2019 feierte Google das 15-jährige Bestehen von Google Books und gab die Zahl der gescannten Bücher mit mehr als 40 Millionen Titeln an. Die Scanbemühungen von Google Book waren Gegenstand von Rechtsstreitigkeiten, darunter einer Sammelklage gegen Authors Guild gegen Google im Jahr 2019 Vereinigte Staaten. Dies war ein wichtiger Fall, der beinahe zu einer Änderung der Urheberrechtspraktiken für verwaiste Werke in den Vereinigten Staaten geführt hätte.

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